Die Wertschöpfungsstruktur der Energieversorgung wird sich durch Dezentralisierung, Digitalisierung, Servicetransformation und sinkende Grenzkosten in weiten Teilen und nachhaltig verändern. Der Wettbewerb von morgen erfolgt in neuen Märkten und kaum vorhersehbaren Wettbewerbsarenen vor dem Hintergrund neuer und unerwarteter Kundenstrukturen und –erwartungen.
Mittelfristig werden die Unternehmen erfolgreich sein, denen es gelingt, ihre Geschäftsmodelle rechtzeitig und flexibel an diese veränderten Gegebenheiten anzupassen. Dazu zählt der gezielte Aufbau von Innovations- und Veränderungsfähigkeit, der Aufbau neuer Wertschöpfungsketten, sowie Konfiguration, Aufbau, Vermarktung und Betrieb von Energieinfrastrukturen.
Führungskräfte sind deshalb gefordert, über den Status Quo hinauszudenken, neue Anforderungen rechtzeitig zu antizipieren und ihre Strategien und Strukturen proaktiv darauf auszurichten. Entsprechend unserem Claim „gemeinsam weiter denken“ unterstützen wir Sie bei der gezielten und schrittweisen Evolution bestehender Prozesse und Strukturen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen innovative Geschäftsmodelle und Angebotsformen für die Märkte von morgen.
Dafür stehen wir mit unserem Namen „inevion“ – kurz für „innovation“ und „evolution“ als den Kernbegriffen des organisatorischen Wandels.
Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1973, Studium der Wirtschaftspsychologie an der KU Eichstätt, u.a. leitende Positionen bei Accenture, K.GROUP, und FUVENTURE
Dr. rer. pol., Jahrgang 1971, Studium der Wirtschaftswissen-schaften und Promotion an der WFI / KU Eichstätt, u.a. leitende Positionen bei Telefónica Germany, K.GROUP und FUVENTURE, Aufsichtsratsvorsitz der GET AG.
Dipl.-Kulturwirt, Jahrgang 1978, Studium der Kulturwirtschaft an der Universität Passau, u.a. leitende Positionen bei translake, EuPD Research, K.GROUP und FUVENTURE, Geschäftsführer der DE[NK]ZENTRALE ENERGIE
Dipl.-Geograph, Jahrgang 1985, Studium der Wirtschaftsgeographie an der Universität Augsburg, leitende Position im Umfeld von Telekommunikation, Energie und Digitalisierung